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Die wissenschaftliche Vereinigung von Zahnärzten

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ROTE ÄSTHETIK HEUTE
Perfekter Rahmen gesunder Zähne & Implantate

14. November - 16. November

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Wenn nicht anders lautend bitte an:

Frau Anja Kaschub
Tel +49 211 669673 - 40
E-Mail: apw.kaschub@dgzmk.de
Akademie Praxis und Wissenschaft
Liesegangstraße 17 a
40211 Düsseldorf

Zentrale:
Telefon: +49  211 669673 - 0
Fax: +49 211 669673 - 31

Die Anmeldung ist verbindlich in der Reihenfolge des Eingangs der Kursgebühr.

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Termine Frühjahrs- und Jahrestagungen

Termine Frühjahrs- und
Jahrestagungen

FJT 2019 Sylt, Keitum
30.05.– 01.Juni 2019

JT 2019 Münster, Mövenpickhotel 
14. – 16. November 2019

FJT 2020 Berlin, Ellington Hotel Berlin 
21. – 23. Mai 2020

JT 2020 Berlin, CityQuartier
Dom Aquarée 

19. – 21. November 2020

FJT 2021 Werder (Havel),
Precise Resort Schwielowsee 

13. – 15. Mai 2021

JT 2021 
11. – 13. November 2021

Veranstaltungen für Youngster

Veranstaltungen für
Youngster »

Kontaktadressen für Youngster-Kursanmeldung und Fragen jeder Art:

Dr. Derk Siebers
Berlin
E-Mail: info@zahnarzt-siebers.de

Dr. Derk Siebers
Soorstr. 26 / Ecke Hölderlinstr. 19
14050 Berlin-Charlottenburg
Tel. : +49 (0) 30-31802300
Fax: +49 (0) 30-30102966
E-Mail: info@zahnarzt-siebers.de

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PD Dr. Dirk Schulze

Priv.-Doz.
Dr. med. dent.

Persönliche Daten

geboren 1971 in Brandenburg an der Havel

Werdegang
  • Zahnärztliche Approbation, Universität Rostock (1995)
  • Zahnärztliche Promotion, Universität Hamburg (1998)
  • Ärztliche Approbation, Universität Rostock (2002)
  • Leiter der Sektion Röntgen der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. (2005-09)
  • Habilitation, Universität Hamburg (2006)
  • Verleihung der „venia legendi“, Universität Hamburg (2007)
  • In eigener Niederlassung, Digitales Diagnostikzentrum GmbH (seit 2010)
  • „Clinical Associate Professor“, Columbia University Medical Center, NY, USA (2016-2017)
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Dr. Dr. Dennis Rottke

Dr. med. dent.
Dr. rer. medic.
M.Sc. Technische Medizin

Persönliche Daten

geboren 1980 in Dortmund

Werdegang
  • Zahnärztliche Approbation, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. (2008)
  • Zahnärztliche Promotion, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. (2008)
  • Weiterbildungsassistent, Sektion Röntgen, Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg i.Br. (2008-09)
  • In eigener Niederlassung, Digitales Diagnostikzentrum GmbH (seit 2010)
  • Ph.D. Programm, School of Dentistry, Oral and Maxillofacial Radiology, Universität Umeå, Schweden (seit 2014)
  • Master of Science Technische Medizin, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. (2015)
  • Generalsekretär der European Academy of Dentomaxillofacial Radiology (EADMFR) (seit 2016)
  • Technisch medizinische Promotion, Universität Witten/Herdecke (2016)
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Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger

Studium der Zahnheilkunde an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Zunächst wissenschaftliche Mitarbeiterin, danach Oberärztin der Poliklinik für Parodontologie am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Carolinum) Frankfurt. Seit 1993 erster Spezialist für Parodontologie der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DG PARO). 1997 Habilitation. Seit 2007 Leitung der Sektion Parodontologie in der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie des Universitätsklinikums Freiburg. Seit 2006 Studiengangsleiterin des Master Parodontologie & Implantattherapie. Seit 2010 Erasmus Beauftragte der Zahnklinik Freiburg. Zertifikat Hochschuldidaktik des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Excellence in Dental Education Award der Association for Dental Education in Europe (ADEE).

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Knochen schaffen ohne Waffen

Klinische Möglichkeiten mit forcierter Extrusion

Die forcierte Extrusion hat zum einen die Indikation, „eigentlich“ nicht mehr erhaltungswürdige, tief frakturierte respektive kariöse Zähne unter Berücksichtigung der biologischen Breite langfristig zu erhalten und zum anderen lässt sich präimplantologisch Alveolarknochen regenerieren. Zusätzlich lässt sich durch die Replantation einer Wurzelscheibe des extrahierten Zahnes sowohl die bukkale Knochenwand, als auch das umliegende Weichgewebe, einschließlich der ästhetisch hoch relevanten Papillen langfristig stützen.

Forcierte Extrusion

Die langsame Extrusion mit geringen Kräften (10 – 30 cN) um umliegendes Gewebe mit zu extrudieren wird  in der KFO routinemäßig genauso angewandt, wie die mittlere Extrusion mit Werten von 100 – 200 cN (verbunden mit einer Fibrotomie) zur reinen Extrusion z.B. nach tiefen Frakturen.

Bei der forcierten Extrusion wird der betreffende Zahn  mit deutlich höheren Kräften in einem möglichst kurzem Zeitfenster vertikal aus der Alveole heraus bewegt. Dabei dient die natürliche Zahnwurzel als induzierender Faktor für die Reossifikation der apikalen Extrusionshöhle. Nach entsprechender Retentionsphase z.B. durch adhäsive Fixierung an die Nachbarzähne, kann die kompromittierte Zahnwurzel langfristig neu versorgt werden.

In jedem Fall ist diese Therapie einer chirurgischen Kronenverlängerung sowohl bzgl. der Hebelverhältnisse Wurzel/Krone, als auch bzgl. der Erhalts bzw. Verstärkung des peripheren Weichgewebes, einschließlich der Papillen deutlich überlegen.

Erhalt der bukkalen Knochenand nach Extraktion

Erscheint die Extraktion jedoch unumgänglich wird direkt unterhalt des Zahnhalses eine etwas 2,5-3mm dicke Wurzelscheibe abgetrennt und  an ihre ursprüngliche Stelle replantiert. Auf diese Weise wird wiederrum das umliegende Weichgewebe „wie gewohnt“ protektiv gestützt und zusätzlich die Alveole, einschließlich der bukkalen Knochenwand offen gehalten.  Da über den Stimulus der Dentinscheibe osteoinduktive Mechanismen zur Knochenneubildung angeregt werden (was keine künstliche Membran oder Knochenersatzmaterial leisten kann), knöchert die Alveole in wenigen Wochen vollständig aus.

Kasuistiken

Im Vortrag werden u.a. eigentlich völlig aussichtslose Fälle mit massiver Pus-und Fistelbildung, bis zu 80%iger Osteolyse und Lockerungs- und Furkationsgrad III gezeigt, die mittels forcierter Extrusion langfristig prothetisch neu versorgt werden konnten. Bei wirklich aussichtslosen Fälle  -diese Diagnose verschiebt sich immer mehr zu Gunsten des Zahnerhalts – wird eindrucksvoll gezeigt, wie mittels einer replantierten Wurzelscheibe der bukkale Knochen voll erhalten wird bzw. in einigen Kasuistiken sogar offensichtlich neuer Knochen generiert worden ist.

Beeindruckend an dieser Methode ist besonders die Tatsache, dass erstens nonoperativ und zweitens komplett ohne Fremdmaterialien erfolgreich therapiert wird. In der Tat ein grundsätzlich neuer biologischer  Therapieansatz.

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Dr. Gernot Mörig

Vitae Dr. Gernot Mörig, Privatzahnarzt, Zahntechniker

  • 1979 – 1984 Studium Medizin und Zahnmedizin in Göttingen; Promotion
  • 1984 – 1988 Assistenzzeit in der Privatpraxis von Prof. Dr. J.-P. Engelhardt
  • 1989 Niederlassung in Düsseldorf – Privatpraxis
  • 2001 Spezialist für Ästhetik und Funktion in der Zahnmedizin (DGÄZ)
  • Seit 2008 Lehrbeauftragter der Universität Düsseldorf
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Implantate in der ästhetischen Zone: Umgang mit Problemfällen und Misserfolgen, Sicherung des Langzeiterfolges

Den einfach zu behandelnden Fall gibt es leider viel zu selten, viel häufiger begegnet man ungünstigen Situationen um ein ästhetisch gutes Resultat zu erreichen.
Es braucht aber schon eine gewisse Erfahrung um Problemfälle vor Behandlungsbeginn zu erkennen und das Behandlungskonzept entsprechend anzupassen. Auch das Management von Misserfolgen, seien es Eigene oder Zugewiesene, ist eine Herausforderung, der wir immer häufiger begegnen. Beides soll im Rahmen dieses Vortrages thematisiert werden. Erfolgsfaktoren für den klinischen Langzeiterfolg werden diskutiert.

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Implantate in der ästhetischen Zone: Behandlungsplanung und Umsetzung in der Praxis

Das Erreichen eines guten Resultates bei Implantat-rekonstruktionen im ästhetischen Bereich ist noch immer eine klinische Herausforderung. Je nach Ausgangslage ist es erforderlich fehlendes Gewebe aufzubauen. Neben dem Einsatz von Weichgewebstransplantaten ist meist auch der Aufbau von Knochen erforderlich. Praxisrelevante Methoden werden vorgestellt. In der prothetischen Phase ist es wichtig das Weichgewebemanagement mit Hilfe der definitiven Suprastruktur zu beherrschen. Sowohl die Analyse jedes einzelnen Falles, als auch die Beachtung vieler kleinen Details in der Behandlung die wichtig sind, um gute Schlussresultate zu erreichen.

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CURRICULUM VITAE DR. GAMBORENA
  • Graduated in Dentistry at the University Odontológica Dominicana, UOD 1989
  • Certificate in Occlusion and Temporo-Mandibular Disorders at the Mexican Association of Occlusal Reconstruction in México City, 1989-90
  • Certificate in Restorative Dentistry at the Autonoma of Nuevo León University in Monterey, México, 1990-92
  • Certificate in Prosthodontics & Master of Science in Dentistry. University of Washington-Seattle (USA), 1993-96 was awarded with the Bolender Contest Award for clinical and academic excellence
  • Certificate in Oral & Craneofacial Implant Fellowship Program. University of Texas, Houston (USA), 1996-97
  • Affiliate Professor, Department of Restorative Dentistry, University of Washington Dental School, Seattle (Washington) since 2001
  • Assistant Professor, Department of Preventive and Restorative Sciences, University of Pennsylvania School of Dental Medicine, Philadelphia (Pennsylvania) since 2007
  • Clinical Assistant Professor, Department of Periodontics, Medical College of Georgia, Augusta (Georgia) since 2009
  • Editor in Chief of Quintessence Técnica Journal (Spanish version)
  • Active Member of the European Academy of Esthetics Dentistry, since 2002.
  • Member of the American Academy of Restorative Dentistry, since 2011,
  • Founder member of “the Ponti Group”, Chicago 2012
  • Author of the book “EVOLUTION : Contemporary Protocols for Anterior Single Tooth Implants” I. Gamborena/ M. B. Blatz by Quintessence Publishing Co Inc, 2014.
  • Inventor of the “slim temporary abutment concept : maximizing space for soft tissue growth” Nobelbiocare, November 2014.
  • Maintains private practice in San Sebastian, Spain, dedicated to Aesthetics, Restorative Dentistry and Implants
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Creating optimal pink esthetics in implant dentistry: concept, expectations & limitations

Lecture & Title of Dr. Iñaki Gamborena

The goal to create a harmonious “esthetic” outcome around dental implants that mimics the surrounding dentition and soft-tissue condition as well as morphology is indeed difficult to create and maintain long term. The subepithelial connective tissue graft (CTG) is a favored option to treat and prevent gingival and peri-implant soft-tissue recessions. It is usually placed in combination with a coronally advanced flap or with an envelope flap or pouch. This lecture will focus on the different surgical and prosthetic criteria when it comes to treat anterior implants using as a volume maintainer only soft tissue grafting procedures. First part of the lecture will deal with the basic criteria, techniques and tools in order to reach such results around anterior implant treatments. Second part of the lecture will deal with problems, more advanced esthetic failures around implants and the different ways CTG can help to reestablish the desired esthetic outcomes and their limitations.

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Lebenslauf

Prof. Dr. Henrik Dommisch

Position

Direktor der Abteilung für Parodontologie und Synoptische Zahnmedizin Charité Centrum 3 für Zahn-, Mund- Kieferheilkunde Charité – Universitätsmedizin Berlin

Affiliate Associate Professor Department of Oral Health Sciences University of Washington

Universitäre Ausbildung

  • 1996-2002 Studium der Zahnmedizin, Universität Kiel
  • 2002 Approbation zum Zahnarzt, Universität Kiel
  • 2004 Promotion zum Dr. med. dent.,Universität Kiel
  • 2008 Habilitation, Erteilung der Venia legendi, Universität Bonn
  • 2007-2010 Postgraduale Ausbildung im Fachgebiet Parodontologie nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie
  • 2009-2013 Postgraduale Ausbildung im Fachgebiet Endodontologie nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Endodontologie und Zahnärztliche Traumatologie

Gebietsanerkennung

  • 2010 Spezialist für Parodontologie® der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie
  • 2013 Spezialist für Endodontologie der Deutschen Gesellschaft für Endodontologie und Zahnärztliche Traumatologie

Beruflicher Werdegang

  • 2002-2010 Angestellt als Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde (Direktor: Prof. Dr. Dr. S. Jepsen, M.S.), Universität Bonn
  • 2006-2007 Postdoctoral Fellowship, Department of Oral Biology University of Washington (Prof. B. Dale, PhD.), Seattle, WA, USA
  • 2007-2014 Affiliate Assistant Professor, Department of Oral Health Sciences, University of Washington, Seattle, WA, USA
  • 2010-2014 Oberarzt in der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde (Direktor: Prof. Dr. Dr. S. Jepsen, M.S.)
  • Seit 2013 Affiliate Associate Professor, Department of Oral Health Sciences, University of Washington, Seattle, WA, USA
  • 2014 Ruf an die Universität Ulm, Professur für Parodontologie
  • 2014 Ruf an die Charité – Universitätsmedizin Berlin, Professur für Parodontologie
  • seit 2014 Direktor der Abteilung für Parodontologie und Synoptische Zahnmedizin, Charité – Universitätsmedizin Berlin
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